Hilfe bei Wechseljahresbeschwerden durch Gewürzpflanzen wie Ingwer, Safran und Zimt
Mit unterschiedlicher Häufigkeit berichten Frauen in den Wechseljahren von mehr oder minder als einschränkend empfundenen Wechseljahresbeschwerden. Als am häufigsten auftretenden Beschwerden werden oft Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Kreislaufinstabilität sowie depressive Verstimmungen, Stimmungsschwankungen und Schlafstörungen genannt.
Diese werden konventionell, meist mittels pharmakologischer Maßnahmen wie bspw. der Hormonersatztherapie behandelt.
Seit größere Untersuchungen wie die „Women’s Health Initiative Study“ und die „Million Women Study“ jedoch Zweifel hinsichtlich der Sicherheit dieses Verfahrens gesät haben, setzen immer mehr Frauen mit Wechseljahresbeschwerden ihre Hoffnung auf weniger risikobehaftete Verfahren und komplementärmedizinische Behandlungsansätze.
Neben lebensstilmodifizierenden Maßnahmen können sich betroffene Frauen insbesondere seitens pflanzlicher Arzneimittel Hilfe zur Linderung ihrer menopausalen Symptome erhoffen. Darauf deuten bisherige Forschungsergebnisse zu Heilpflanzen wie Traubensilberkerze, Rotklee und Frauenmantel hin.
In traditionellen Medizinsystemen finden üblicherweise heimische Pflanzen Verwendung. Im fernöstlichen Raum sind dies insbesondere Gewürzpflanzen, was sich auch in der Forschung wiederspiegelt.
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