Wechseljahre - Zeit des Wandels
Die Wechseljahre können turbulent sein, müssen sie aber nicht.
Ich begleite Sie in der Zeit des Wandels. Da mit dem Östrogen auch der weibliche Gesundheitsschutz zurückgeht, können die Wechseljahre der richtige Zeitpunkt sein, um sich für einen gesundheitsbewussteren Lebensstil zu entscheiden.
Auslöser der Wechseljahre sind Umstellungen im Hormonhaushalt.
Das Klimakterium verläuft bei keiner Frau gleich. Dies gilt sowohl für den Zeitpunkt, zu dem das Klimakterium bzw. die einzelnen Phasen beginnen, als auch für die möglichen Beschwerden der Wechseljahre.
Eine Folge der hormonellen Veränderungen sind zunächst unregelmäßige Monatszyklen und später das Ausbleiben der Regelblutung, auch Menopause genannt.
Der weibliche Hormonhaushalt verändert sich während dieser Lebensphase schrittweise über einen Zeitraum von etwa 5 bis 10 Jahren.
Das geschieht in drei Phasen:
1. Prämenopause:
Der Eisprung bleibt zeitweise aus, die Fruchtbarkeit sinkt. Daher zählen
Blutungsstörungenzu zu den ersten Anzeichen einer hormoneller
Dysbalance. Zusätzlich kann es zu Spannungsgefühlen in der Brust,
Wassereinlagerungen, Kopfschmerzen und Stimmungsschwankungen kommen.
2. Perimenopause:
Ein bis zwei Jahre vor der letzten spontanen Monatsblutung („Menopause“)
werden immer weniger Östrogene und Gelbkörperhormone gebildet, was zu
starken Wechseljahresbeschwerden führen kann. Erst wenn ein Jahr keine
Blutung mehr eingetreten ist, wissen Sie: das war die letzte Blutung.
3. Postmenopause:
Ein bis zwei Jahre vor der letzten spontanen Monatsblutung („Menopause“) werden immer weniger Östrogene und Gelbkörperhormone gebildet, was zu starken Wechseljahresbeschwerden führen kann. Erst wenn ein Jahr keine Blutung mehr eingetreten ist, wissen Sie: das war die letzte Blutung.
- Hitzewallungen
- Schweißausbrüche
- Schlafstörungen
- Stimmungsschwankungen bis hin zur Depressivität
- verminderte Leistungsfähigkeit
- Konzentrationsstörungen
- körperliche und geistige Erschöpfung
- Scheidentrockenheit/ sexuelle Probleme
- Lustlosigkeit
- Harnwegsinfektionen
- Blasenschwäche
- Nervosität/ Reizbarkeit
- Angstattacken
- Gewichtszunahme
- Spannungsgefühl in den Brüsten
- Haarausfall am Kopf
- Haarwuchszunahme im Gesicht
- Schmerzen in den Gelenken
- Osteoporose (Knochenschwund) kann durch den Hormonmangel beginnen, macht aber erst später Beschwerden
- TCM – Traditionelle Chinesische Therapie für Frauen
- Hormonelle Regulationstherapie mit bioidentischen Hormonen
- orthemolekulare Medizin (OM)
- Ernährungsberatung & Lifestyle-Maßnahmen
- klassische Homöopathie
- Spagyrik – erweiterte Pflanzenheilkunde
- Phytotherapie – Pflanzenheilkunde
Die Wechseljahre sind eine natürliche Phase im Leben einer Frau.
Wer gut über die Vorgänge in seinem Körper informiert ist, kann oft gelassener damit umgehen.
Ich lade Sie ein mehr über die Zeit des Wandels zu erfahren.
Der Körper benötigt mit zunehmendem Alter weniger Energie, gleichzeitig steigt jedoch der Bedarf an Nährstoffen. Unter Berücksichtigung des individuellen Bedarfs sollte die Ernährung deshalb energiebewusst sein und eine hohe Nährstoffdichte aufweisen.