Erst nach einer ausführlichen Anamnese, die neben Fachwissen und Einfühlungsvermögen ein hohes Maß an Erfahrung und Intuition erfordert, können entsprechende Diagnoseverfahren herangezogen werden.
Hierbei haben sich Zusammenhänge zwischen
- Hormonsystem,
- Ernährungsgewohnheiten,
- Nahrungsmittelunverträglichkeiten,
- Schwermetallvergiftungen,
- Schwächen innerer Organe,
- gestörter Darmflora
- Muskelverspannungen,
- Zahnproblemen und
- allgemeinen energetischen Disharmonien
herausgestellt, die zur Migräne führen können und bei entsprechender Kenntnis positiv verändert werden können. Das Hormonsystem ist hierbei ein besonderes „Ursachensystem“, da es auf viele Reize reagiert und sich verändert.
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